
«ALLE MENSCHEN HABEN DIESELBEN BEDÜRFNISSE.»
M.B. Rosenberg
MOnika Abächerli
Gewaltfreie Kommunikation
Ich glaube fest daran, dass der Schlüssel zur Veränderung unserer Beziehungen in uns selbst liegt. Die Art und Weise wie wir gelernt haben zu denken, zu kommunizieren und mit uns selbst umzugehen, wie Marshall Rosenberg sagt, beeinflusst alle unsere zwischenmenschlichen Beziehungen.
Ob in der Familie, bei der Arbeit, Freundschaften oder der Partnerschaft. Für sich selbst Verantwortung übernehmen und sich bewusst zu werden, in jedem Moment des Lebens eine Wahl zu haben, wie wir zu den Dingen stehen, gibt Leichtigkeit, Selbstbestimmung und «innere Freiheit» im Alltag.
Durch die GEWALTFREIE KOMMUNIKATION von Marshall B. Rosenberg habe ich für mich meinen Schlüssel zu Veränderung meiner Beziehungen gefunden. Mit Freude gebe ich meine Erfahrungen weiter.
«GEWALTFREIE KOMMUNIKATION IST SOWOHL EINE INNERE HALTUNG ALS AUCH EIN KOMMUNIKATIVER ANSATZ.»
M.B. Rosenberg
Wieso der Name?
«Ich bin doch nicht gewalttätig! Wieso sollte ich gewaltfrei kommunizieren lernen?» – Das fragen Sie sich vielleicht, wenn Sie die Bezeichnung «Gewaltfreie Kommunikation» lesen. Rosenberg schreibt dazu: «Wir betrachten unsere Art zu sprechen vielleicht nicht als ‹gewalttätig›, dennoch führen unsere Worte oft zu Verletzung und Leid – bei uns selbst oder bei anderen.»
Meine Angebote
EINFÜHRUNGSKURSE
im Frühlung und Herbst
Dieser zweitägige Kurs zielt darauf ab, unsere Sprache achtsamer, bewusster und freudiger zu gestalten und für sich selbst einzustehen.
GRUPPENKURSE
für (Pflege-)Teams
Pflegende werden in der Wahrnehmung ihrer Gefühle und Bedürfnisse geschult, damit sie diese wohlwollend und klar zum Ausdruck bringen können.
REGELMÄSSIGE ÜBUNGSGRUPPE
In regelmässigen Übungsgruppen üben wir die Prozesse der GFK.
Im Raum Sursee oder per Zoom ab 4 Personen
EMPATHISCHES COACHINg
Unterstützung in schwierigen Lebens- und Konfliktsituationen im beruflichen oder privaten Bereich.
WALK UND TALK
Mit Empathie und achtsamen Reflektionsgesprächen können neue Sichtweisen entstehen.
Die vier Schritte der
gewaltfreien Kommunikation
Meine Beobachtung
Was ist vorgefallen?
Mein Gefühl
Wie fühle ich mich dabei?
Mein Bedürfnis
Was brauche ich?
Meine Bitte
Wie kriege ich, was ich brauche?